In Folge 38 seines Podcasts spricht Stefan Schröder mit Roland Koch. Der ehemalige Ministerpräsident von Hessen erzählt, wie es ihm als Polit-Pensionär geht.
WIESBADEN. Roland Koch feiert in diesen Tagen ein kleines Jubiläum. Seit zehn Jahren ist der ehemalige Ministerpräsident von Hessen nicht mehr in der Politik aktiv. Wie geht es ihm als Polit-Pensionär, hat er Entzugserscheinungen, was beschäftigt ihn stattdessen? Das alles erzählt der 62 Jahre alte Ehrenvorsitzende der CDU-Hessen, Rechtsanwalt und Hochschuldozent im Podcast „Schröder trifft“.
Karl May hat er übrigens rauf und runter gelesen, aber als die Kinderstunde wegen einer Bundestagssitzung unterbrochen wurde, hat er nicht wie viele andere Kinder weggeschaltet. Gebeten oder nicht, Roland Koch gibt seiner Partei, der er seit 48 Jahren angehört, Ratschläge. Er tritt öffentlich für Friedrich Merz als Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten ein; außerdem glaubt er, dass es eine schwarz-grüne Koalition nach der nächsten Bundestagswahl 2021 in Berlin geben wird.
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Von Stefan Schröder