
„Dorian“ von Felix Landerer basiert auf Oscar Wildes Vorwort zum „Bildnis des Dorian Gray“. Es ist eine Tanzsatire auf die Eitelkeiten der Kunst-Szene.
„Dorian“ von Felix Landerer basiert auf Oscar Wildes Vorwort zum „Bildnis des Dorian Gray“. Es ist eine Tanzsatire auf die Eitelkeiten der Kunst-Szene.
Leeheimer Theater zeigt Eugene Labiches Komödie „Die Affäre Rue de Lourcine“ als ebenso kurzen wie kurzweiligen Boulevardspaß.
Erlaubt sind fünf Minuten: Junge Leute können am 18. Januar in der Spielstätte des Staatstheaters ihr Talent zeigen. Das Publikum bestimmt den Gewinner per Applausometer.
Der Wahl-Mainzer Matthias Ningel, Liedermacher und Humorist, ist mit neuem Bühnen-Solo „Kann man davon leben?“ in Mainz; ebenso Sebastian Rüger und Frank Smilgies („Ulan & Bator“)
Ganze zehn Minuten für komplexe wissenschaftliche Sachverhalte: Beim 30. Mainzer Science-Slam im „Capitol“-Kino sind Wortwitz, Schlagfertigkeit und fundiertes Wissen gefragt
Prüderie versus Lust: Choreographin Cecilia Wretemark spricht über Arthur Millers zum Klassiker avanciertes Stück „Hexenjagd“, welches am 7. Dezember im Kleinen Haus Premiere hat.
Die „Mollerkids“ und der Jugendclub „Die Querspieler“ führen im Darmstädter Theater Mollerhaus zwei Stücke über die Brutalität einer Welt der künstlichen Intelligenz auf.