Corona-Hotspot: So sehen die Planungen für Lampertheim aus
Ins Lampertheimer Hallenbad geht es künftig nur noch nach der Regelung 2G plus. Und für kulturelle Veranstaltungen hat die Stadt eine „rote Linie“ gezogen.
Von Philipp Semon
Redakteur Bergsträßer Echo
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„RICHTIGER WEG“
Der Kreisausschuss hat kürzlich entschieden, dass künftig ein Drittel der verhängten Corona-Bußgelder bei den Kommunen bleibt. In Lampertheim wird das als „der richtige Weg“ bezeichnet. Gleichzeitig stellt Stadtsprecher Christian Pfeiffer klar: „Dies trägt aber nicht zwangsläufig zu einer Minderung der Belastung in der Pandemie bei.“ (phs)