Rettungsdienst und Feuerwehr ziehen nach 22 Einsätzen eine positive Bilanz. Nur eine Person musste wegen Böller-Verbrennungen versorgt werden.
Rheingau-Taunus-Kreis.Der erste Jahreswechsel nach den Corona-Beschränkungen verlief trotz milden Wetters und vielen Feiernden auf den Straßen im Rheingau-Taunus-Kreis aus Sicht von Feuerwehr und Rettungsdienst „unerwartet ruhig”. Das teilt die Feuerwehr mit.
Zwischen 22 und 4 Uhr sei es lediglich zu sechs kleineren Feuerwehreinsätzen gekommen. Die brennenden Hecken oder Mülltonnen seien durch das schnelle Eingreifen von Anwohnern und Feuerwehr aber schnell gelöscht geworden. Bei zwei der sechs Einsätze musste die Feuerwehr überhaupt nicht mehr tätig werden.
Im Rettungsdienst wurden im genannten Zeitraum 16 Einsätze abgearbeitet. Für eine Samstagnacht ist diese Zahl im unteren Normbereich, so die Bilanz der Feuerwehr. Lediglich eine Person musste mit leichten Verbrennungen vom Rettungsdienst versorgt werden, nachdem ein Böller in der Hand explodiert war.
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„Für die Einsatzkräfte ist diese Bilanz sehr erfreulich. Es zeigt, dass die Menschen im Rheingau-Taunus-Kreis den Jahreswechsel fröhlich und verantwortungsbewusst gefeiert haben”, schreibt die Feuerwehr.