Rheingehört! #113 – #LinkeMeToo: Sexuelle Übergriffe in der Linkspartei?
Vorwürfe gegen Vertreter der hessischen und Wiesbadener Linken. Was passiert sein soll, wie die Partei damit umgeht und wieso der Kurier nicht alles abgedruckt hat, was er wusste.
Von Dominik Theis
Volontär
Im November 2021 haben junge Frauen erstmals Anschuldigungen gegen Linke-Politiker in sozialen Medien geäußert.
(Swen Pförtner/dpa)
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WIESBADEN - Am Karfreitag sorgte ein Artikel des "Spiegel" bundesweit für Aufsehen. Er spricht von „mutmaßlichen Grenzüberschreitungen, Machtmissbrauch und einer toxischen Machokultur“ in der Linkspartei, vor allem in Hessen, genauer dem Kreisverband Wiesbaden. Der Ex-Partner der Bundesvorsitzenden Janine Wissler steht dabei im Mittelpunkt. In der neuesten Rheingehört!-Folge reden wir über die Vorwürfe und den Stand der Ermittlungen: Es steht Aussage gegen Aussage!
Christian Matz, der den Fall zusammen mit Olaf Streubig für die VRM begleitet, gibt Volontär Dominik Theis dabei Einblicke, warum es als Journalist in solchen Fällen besonders heikel ist, darüber zu berichten. Dabei erklärt Matz, wie sich die einzelnen Medien in Deutschland in diesem Fall positioniert oder auch nicht positioniert haben. Und wie sich die VRM in diesem Fall verhalten hat, denn Matz wusste viel mehr, als er veröffentlicht hat. Aus guten Gründen.
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