Rheingehört! #92 – Gendersensible Sprache im Journalismus
Binnen-I, Doppelpunkt oder Gendersterchen – für geschlechtergerechte Sprache gibt es viele Möglichkeiten. Doch wie geht man im journalistischen Alltag als Verlag mit der Debatte um?
Von Dominik Theis
Volontär
Gendern - Ja oder Nein? Diese Debatte wird nicht nur innerhalb der Gesellschaft geführt, sondern auch in Medienhäusern wie der Verlagsgruppe Rhein-Main.
(Kroshka-Iooser)
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WIESBADEN - Fünf Monate lang haben sie Argumente ausgetauscht, Alltagsprobleme angesprochen und die unterschiedlichen Meinungen in den Redaktionen vorgestellt. Eine Gruppe von VRM-Redakteuren aus Mainz, Wetzlar, Wiesbaden und Darmstadt hat sich im Rahmen der AG "Gendergerechte Sprache" damit beschäftigt, wie man als Verlag Räume für diejenigen öffnen kann, die gendergerecht berichten und erzählen wollen, ohne dabei "Gendergegner" auszuschließen. In der aktuellen Folge "Rheingehört!" erzählen mit Julia Krentosch, Katrin Mader und Stefan Benz drei Redakteure, die Teil der AG waren und sich dort mit gendersensibler Sprache im Redaktionsalltag beschäftigt haben.
Im Gespräch mit Dominik Theis erklären die drei, wie der Austausch in der AG ablief, was die Beschäftigung mit dem Thema mit ihnen selbst gemacht hat und wie die VRM ab sofort mit "Gendern" umgeht. Also: R(h)einhören lohnt sich!
Mit diesem Webplayer könnt ihr die aktuelle Folge von Rheingehört! direkt auf eurem Smartphone oder Computer anhören. Einfach auf den dreieckigen Play-Button klicken!
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