1. Ein Grad runterregeln
Das Umweltbundesamt empfiehlt tagsüber rund 20 Grad in den Wohnräumen. Für die Küche reichten auch 18 Grad, im Schlafzimmer 17 Grad. Damit lässt sich sparen: Mit einem Grad weniger sinken nach Angaben des Portals co2online die Gaskosten zum Heizen in einem 110-Quadratmeter großen Einfamilienhaus (drei Personen) um rund 75 Euro pro Jahr, für Mieter einer 70-Quadratmeter-Wohnung um rund 35 Euro (zwei Personen).
2. Heizkörper freihalten
Zum Beispiel Gardinen über und Möbel vor den Heizkörpern behindern die Wärmeabgabe an die Raumluft, so die Initiative Wärme+. Und wenn dann noch die Thermostatventile verdeckt seien, könnten sie die Raumtemperatur nicht richtig erfassen und regulierten die Wärmeabgabe falsch.
3. Heizsystem entlüften
Wenn der Heizkörper nicht richtig warm wird, bringt es nichts, den Thermostat voll aufzudrehen. Dann befindet sich Luft in den Leitungen, die man ablassen muss. Durch das Entlüften kann in einem 110-Quadratmeter großen Einfamilienhaus Gas für rund 60 Euro eingespart werden, in einer 70-Quadratmeter-Wohnung im Mehrfamilienhaus für rund 30 Euro.