Selbst wenn große IT-Konzerne reihenweise Stellenabbau verkünden: In Deutschland fehlen nichtsdestotrotz zahlreiche Fachkräfte in der Branche. Doch um welche Rollen geht es...
Gütersloh (dpa/tmn) - . Programmierer, Entwicklerin, Informatiker: Kennen Sie die Unterschiede? In der Debatte um den Fachkräftemangel der IT-Branche gehen die Begrifflichkeiten manchmal durcheinander, heißt es in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „DUZ Spotlight“. Diese entsteht in Kooperation mit dem CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) und gibt einen Überblick:
Es muss aber nicht immer ein Informatikstudium sein, um in der IT-Branche Karriere zu machen. So kann auch die Ausbildung zum Fachinformatiker, zum mathematisch-technischen Softwareentwickler oder ein Lehrgang an einer praxisnahen Coding-School in den IT-Arbeitsmarkt führen. Solche häufig auch als „Bootcamp“ bezeichneten Lehrgänge richten sich vorwiegend an Quereinsteiger. Viel Praxis bieten daneben duale Studiengänge.