Der nächste Rückschlag für die Jugend

Der neuerliche Lockdown wirft die Frage auf: Wie lange flackert beim gerade erst gewonnenen Tischtennis-Nachwuchs das Feuer der Motivation? Die Sorgen sind groß.

Von Maik Richter

Sportredakteur Darmstadt

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Uwe van gen HassendArchivfoto: Gutschalk

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Fotos

Uwe van gen HassendArchivfoto: Gutschalk

Ingrid HoosFoto: HTTV

Moritz KipkeFoto: TTC Lampertheim

Foto: Jürgen Dreißigacker

Foto: Colourbox

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DIE GUTE IDEE: TECHNIKTRAINING VIA YOUTUBE

Videomeetings können kein Training ersetzen. Sie können aber den Wegfall sozialer Kontakte zumindest etwas auffangen. Da es im Tischtennis besonders auf die saubere technische Ausführung der Schläge ankommt, haben Vereine in der Corona-Krise zum Vermitteln von Anleitungen über Video-Plattformen wie Youtube gegriffen. "Spiele gegeneinander sind nicht möglich, aber wenigstens im technischen Bereich kann man so etwas an den Automatismen arbeiten", sagt Jürgen Dreißigacker vom TTC Heppenheim.

Für den Fall erster leichter Lockerungen im Frühjahr hofft HTTV-Vizepräsidentin Sport, Ingrid Hoos, darauf, "dass wir schnell Turniere im kleinen Rahmen für den Nachwuchs anbieten können, wie das in einer Verordnung im Juni schon einmal der Fall war".