Frank Williams - charmanter und knallharter Formel-1-Teamchef
Der Darmstädter Andreas Richter erinnert sich an das Lebenswerk des legendären Frank Williams, in dessen Formel-1-Team er einst als Helfer die Boliden der Stars polieren durfte.
Von Gastbeitrag von Andreas Richter
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Frank Williams im Gespräch mit Heinz-Harald Frentzen (großes Bild im Cockpit) und Nico Rosberg, die in den Jahren1997/98 beziehungsweise 2006/07 für das Formel-1-Team des im Alter von 79 Jahren gestorbenen Briten fuhren. Archivfotos: dpa
Frank Williams im Gespräch mit Heinz-Harald Frentzen (großes Bild im Cockpit) und Nico Rosberg, die in den Jahren1997/98 beziehungsweise 2006/07 für das Formel-1-Team des im Alter von 79 Jahren gestorbenen Briten fuhren. Archivfotos: dpa
Heinz-Harald Frentzen fuhr in den Jahren 1997 und 1998 für das Formel-1-Team Williams und gewann in dieser Zeit einen Grand-Prix. Archivfoto: dpa
Frank Williams im Gespräch mit Nico Rosberg, der 2006/07 für das Team des im Alter von 79 Jahren gestorbenen Briten fuhr. Archivfoto: dpa
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ZUM AUTOR
Andreas Richter, geboren 1961 in Darmstadt, arbeitete nach dem Abitur 1980 an der Lichtenbergschule knapp zehn Jahre als Bankkaufmann und Wirtschafts-Simultan-Dolmetscher und schloss sein Studium als Gymnasiallehrer an der TH Darmstadt ab. Im Schuldienst war damals aber keine Stelle frei. Ab 1979 arbeitete er in der Formel 1 – für Teams, Piloten, Fernsehsender, als Videoblogger und Gastautor. Über 25 Jahre war Richter als selbstständiger Journalist, Moderator und Kommentator für Fernsehsender und auch Verbände wie den DOSB bei Olympischen Spielen im Einsatz. Auch als Folge der Pandemie fand er zum erlernten Beruf des Lehrers zurück, seit Sommer 2020 unterrichtet er als Studienassessor an der Stadtteilschule Arheilgen.
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