
Berlinale: Hoffnungsschimmer einer besseren Zeit
Zum Abschluss des Filmfestivals präsentieren einige Filme eine Welt des zerfallenden Patriarchats. Die Juryentscheidungen lassen die Zuschauer aber ratlos zurück.
Zum Abschluss des Filmfestivals präsentieren einige Filme eine Welt des zerfallenden Patriarchats. Die Juryentscheidungen lassen die Zuschauer aber ratlos zurück.
Die Fernseh-Doku „Angela Merkel – im Lauf der Zeit“ macht die Epoche ihrer Kanzlerschaft greifbar – und ein wenig auch den Menschen hinter der Politikerin.
Mit „Tatort: Liebe mich“ wird es in Dortmund noch mal extrem düster – bis hin zu einem Finale, das bleibende Folgen hat.
Im Rennen um den Goldenen Bären befinden sich Filme von Ulrich Seidl, Claire Denis und Sophie Rois. Ehrengast Isabelle Huppert ist an Corona erkrankt.
Das Filmfestival startet als Präsenzveranstaltung mit François Ozons Fassbinder-Hommage „Peter von Kant“. Was wir in den nächsten Tagen erwarten können.
Roland Emmerich lässt mal wieder die Welt untergehen. Aber seine Apokalypsen waren auch schon mal eindrucksvoller.
Im Langfilm-Debüt von Fernanda Valadez ist eine Mutter in der Todeszone Nord-Mexikos auf der Suche nach ihrem vermissten Sohn. Das Roadmovie ist ein düsteres Drama.
In der zweiten Staffel der düsteren Alpensaga auf Sky kehrt ein tot geglaubter Publikumsliebling zurück.