
Jazz: Darmstadt mischt bei Bremer Musik-Messe mit
Neustart mit Hürden: Jazzinstitut Darmstadt zur Lage der deutschen Jazzszene nach zwei Jahren Pandemie.
Neustart mit Hürden: Jazzinstitut Darmstadt zur Lage der deutschen Jazzszene nach zwei Jahren Pandemie.
Der Geiger Oleksii Pshenychnikov spricht vor einem Solidaritätskonzert mit dem Kiewer Sinfonieorchester in Wiesbaden über große ukrainische Komponisten und sein Leben im Krieg.
In seiner Reihe „Wir 6“ stellt das Orchester eher selten gespielte Werke vor. Der Mut wird an diesem gelungenen Abend belohnt.
Der Wiesbadener Cellist Jan-Filip Tupa im Gespräch: Sein Maifestspiel-Projekt „Ludwigs DNA“ möchte sich dem Genie „augenzwinkernd“ nähern und setzt auch auf elektronische Klänge.
„The Rocky Horror Show“ kommt nach Frankfurt und Mannheim. Eine Überraschung mit neuen Variationen der Kult-Hits .
Ungewöhnliche Kammermusik an ungewöhnlichem Ort: Hila Ofek und André Tsirlin wandeln mit Harfe und Sopransaxofon zwischen den musikalischen Genres.
Mancherorts werden russische Künstler boykottiert. In Wiesbaden setzten der Dirigent Daniel Raiskin und der Pianist Alexej Volodin ein eindrucksvolles Zeichen gegen den Krieg.
In der Corona-Pandemie, sagt Edward „Eddy“ Joseph, hat er viel Solidarität erlebt. Davon möchte er jetzt etwas zurückgeben.