Zwar sind derartige Angriffe auf Unternehmen schwer abzuwehren, trotzdem gibt es Tipps, wie man sich schützen kann.
Fremden sollte man mit Misstrauen begegnen und keine Informationen preisgeben. Das gilt sowohl telefonisch, per E-Mail als auch persönlich. Bei E-Mails von unbekannten Absendern sollte man nur nach Rücksprache mit der IT auf Links klicken oder Anhänge herunterladen.
Aber auch bei vermeintlichen E-Mails von Kollegen ist Vorsicht geboten: Überprüfen Sie, ob in dem Link möglicherweise ein Buchstabendreher enthalten ist oder die Domain (beispielsweise com statt de) eine andere.
Außerdem sollten Mitarbeiter und Unternehmen überlegen, welche Informationen beispielsweise in Business-Netzwerken wie Xing und LinkedIn zugänglich gemacht werden. (masp)
Tipps
Zwar sind derartige Angriffe auf Unternehmen schwer abzuwehren, trotzdem gibt es Tipps, wie man sich schützen kann.
Fremden sollte man mit Misstrauen begegnen und keine Informationen preisgeben. Das gilt sowohl telefonisch, per E-Mail als auch persönlich. Bei E-Mails von unbekannten Absendern sollte man nur nach Rücksprache mit der IT auf Links klicken oder Anhänge herunterladen.
Aber auch bei vermeintlichen E-Mails von Kollegen ist Vorsicht geboten: Überprüfen Sie, ob in dem Link möglicherweise ein Buchstabendreher enthalten ist oder die Domain (beispielsweise com statt de) eine andere.
Außerdem sollten Mitarbeiter und Unternehmen überlegen, welche Informationen beispielsweise in Business-Netzwerken wie Xing und LinkedIn zugänglich gemacht werden. (masp)